„Altern ist ein
Ephraim Kishon
merkwürdiger Vorgang:
Man denkt und denkt
und denkt – plötzlich kann
man sich an
nichts mehr erinnern.“
Szenen aus dem Alltag: Schon wieder suchst du nach deinem Schlüssel oder deiner Brieftasche. Du bist sicher, beides auf die Kommode gelegt zu haben. Du triffst die Nachbarin und erinnerst dich plötzlich nicht mehr an ihren Namen. Sogleich klopft dein Herz zum Zerspringen und ein Gedanke schießt dir durch den Kopf: „Oh Gott, ich habe Alzheimer oder Demenz.“
Die Medien verunsichern uns ständig mit ihren Reportagen über diese Krankheiten, diese Art der Vergesslichkeit ist bis zu einem bestimmten Grad normal, wenn es nicht zu oft passiert.
Unser Gedächtnis wird von verschiedenen Dingen beeinflusst. Es ist unsere Umgebung, es sind unsere Emotionen, Stress und Erschöpfung. Es ist ein biologischer Vorgang, wenn unser Gedächtnis nicht mehr so funktioniert, wie wir es gerne hätten.
Wie können wir Gedächtnisstörungen entgegenwirken? Auch hier gilt wieder, dass gesunde Ernährung und körperliche Bewegung die besten Heilmittel sind. Sehr wichtig ist der Kontakt zu anderen Menschen, damit unser Gedächtnis ständig trainiert wird, indem es neue Impulse aufnimmt und verarbeitet. Lass dicht nicht durch die ständige Diskussion über Demenz verwirren! Trainiere dein Gedächtnis durch Lesen und Kommunikation! Tipps hierzu finden du in diesem Blog und im Internet in großer Anzahl.
http://www.apotheken-umschau.de/Gedaechtnis/Vergesslichkeit-Wie-viel-ist-normal-116603.html